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Ziermenschen

Ziermenschen
ISBN: 9 783752 607734

Hintergründige Satire
Alles was Besitzer von Ziermenschen wissen müssen: In diesem praktischen Ratgeber finden Profis und Anfänger hilfreiche Informationen für das Leben mit Ziermenschen.

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Leseprobe: Ziermenschen von Frank Malkusch

Ziermenschen

Anschaffung
Gesundheitscheck

Fühlen Sie vor dem Kauf eines Ziermenschen immer den nackten Körper sorgsam auf Unregelmäßigkeiten ab. Bestehen Sie dabei auf gute Lichtverhältnisse. Lassen Sie vom Verkäufer den Mund des Ziermenschen öffnen und überzeugen Sie sich von der Qualität der ZÄHNE. Sie sollten möglichst vollständig in geschlossenen Reihen stehen, weiß und nicht abgebrochen sein.
Lassen Sie das ausgewählte Exemplar ein paar Runden erst unter Luftbedingungen gehen, dann im Wasser kurzzeitig tauchen (nur wenige Armbewegungen! Die gespeicherte Atemluft der Ziermenschen ist sehr knapp bemessen!) und beobachten Sie dabei die Art und Regelmäßigkeit der Gliedmaßenbewegungen. Wichtig ist dieser Test auch, um eventuell betrügerisch aufgetragene Farbmuster auf der Haut durch den Kontakt mit Wasser verwischen zu lassen und damit als grob fahrlässige Täuschung zu entlarven! Animieren Sie Ihr Exemplar ein paar Geräusche in seiner eigenartigen lautmalerischen Singsang ausstoßen, um sich davon zu überzeugen, dass es über eine kräftige Stimme verfügt. Prüfen Sie ganz genau, ob die angegebenen Fertigkeiten wie Tanz, akrobatische oder der Zucht dienliche Leistungen tatsächlich vorhanden sind und ausgeführt werden können. Aus der Schnelligkeit der Fluchtreaktion aus dem Wasser zurück in die Lufthülle des Terrariums können Sie sehr gut die körperliche Unversehrtheit und die Belastbarkeit ablesen. Prüfen Sie durchaus nochmals nach, falls bei Ihrer Untersuchung Zweifel aufkommen sollten! Lassen Sie sich dabei von dem Verkäufer nichts zuflosseln oder herbeizaubern, was Sie nicht mit eigenen Augen sehen können. Seine Argumente zählen nichts, wenn sie sich nicht an Ihrem Exemplar widergespiegelt vorfinden. Schließlich ist die Ausgabe, die Sie tätigen, erheblich und Sie haben Anspruch auf eine sachgemäße Beratung. Das Männchen ist am ausgestülpten GESCHLECHTSTEIL von der ersten Gezeit an klar vom Weibchen zu unterscheiden. Überprüfen, ob das Geschlecht mit den in den Papieren angegebenen Daten übereinstimmt.
Zu kontrollieren sind auch die Augen, Ohren, Nasenlöcher und das Maul auf Verklebungen oder Sekrete, wie auch Hände und Füße auf Vollzähligkeit der jeweils 10 Finger und Zehen. Die Haut sollte keine Schäden und keine eitrigen Auflagerungen aufweisen. Wenn eine Schmutzschicht die Haut bedeckt, ist diese vor der Beurteilung von Putzkrabben abzuwaschen...

© by Frank Malkusch
Unter die Haut

Unter die Haut
ISBN: 9 783751 984386

Nicht für zart beseitete Gemüter geeignet!
„Unter die Haut“ ist eine Sammlung von Kurzgeschichten, die einen schonungslosen Blick auf gesellschaftliche und familiäre Missstände wirft und dies in drastischen Bildern aufzeigt

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Leseprobe: Unter die Haut von Frank Malkusch

Unter die Haut

Er fiel wie eine Kastanie, die aus ihrer aufgeplatzten Hülle heraus rollte, auf den gefliesten, spiegelglatten und blitzblank geputzten Boden. Benommen stand er auf und schaute sich um. Er stand auf einem kleinen Platz inmitten einer Einkaufspassage, die von einem riesigen Glasdach überspannt war. Um sich herum sah er unzählige Menschen, die in höchster Eile waren, denn sie drängelten und schoben sich in dichten Gruppen an ihm vorüber. Immer wieder versuchten sie dabei, einander zu überholen. Viele schauten wie gehetzt in die Einkaufsläden hinein, die von dem kleinen Platz ausgehend sternförmig angelegt waren. Nur selten schaute ihn jemand direkt an. Die meisten nahmen ihn oft erst im letzten Augenblick als Hindernis wahr und konnten gerade noch ausweichen, bevor sie gegen ihn gerempelt wären. Niemand blieb stehen. Niemand nahm sich die Zeit, ihn anzusprechen. Auch untereinander schien es keine Konversation oder sonst irgendeinen Austausch zu geben. Alle hetzten in höchster Eile an ihm vorbei, als hätten sie einen wichtigen Termin einzuhalten, der auf keinen Fall verpasst werden durfte. Über all dem war ein feiner akustischer Teppich aus leiser Musik gelegt, der so subtil war, dass er ihn zunächst gar nicht bemerkt hatte. In den Augen der vorbeieilenden Menschen sah er Unruhe, Angst und Leere, wie bei Tieren, die über Stunden gehetzt worden waren und nun einzusehen begannen, dass sie ihren Häschern nicht mehr entkommen konnten….

© by Frank Malkusch
In die Haut

In die Haut
ISBN: 9 783752 640076

Zwei ungewöhnliche Weihnachtsgeschichten umrahmen elf außergewöhnliche Kurzgeschichten

im Buchhandel erhältlich
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Leseprobe: In die Haut von Frank Malkusch

In die Haut

In unserer Welt gibt es, wie Ihr wisst, einen Mann, der einmal im Jahr den Kindern auf einem Schlitten Geschenke bringt. Dieser Schlitten wird von Rentieren gezogen und kommt irgendwoher. Vom Nordpol, aus dem Himmel, das weiß keiner so genau. Jedes Jahr ist das so. Und alle Kinder erwarten ihn sehnsüchtig. Der Weihnachtsmann, so wird er genannt, da er an Weihnachten kommt, ist pünktlich. Zwar weiß jedes Kind, dass die Geschenke wie jedes Jahr an Ort und Stelle liegen werden. Aber das Hoffen und Bangen ist immer groß.
Dieses Jahr war kein gutes Jahr für den Weihnachtsmann. Alles ging schief, was nur immer schief gehen konnte. Die Inspektion des Schlittens war verschlafen worden. Fast hätte ihn die himmlische Polizei aus dem Verkehr gezogen, wenn nicht von oberster Stelle eine Verfügung zur außerordentlichen Verlängerung der Betriebserlaubnis eines außerirdisch geführten Fahrzeugs erlassen worden wäre. Doch nur unter der strengen Auflage, den versäumten Termin sofort nach Weihnachten nachzuholen. Über die Einholung dieser Erlaubnis war vergessen worden, die Rentiere zu füttern. Der Termin zum Aufbruch drängte. Der Schlitten stand übervoll bepackt bereit. Da streikten die hungrigen Rentiere…

© by Frank Malkusch
Über die Haut

Über die Haut
ISBN: 9 783752 606522

Kurzgeschichten aus dem Bereich Fantasy, Märchen, Verbrechen und Realität

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Leseprobe: Über die Haut von Frank Malkusch

Über die Haut

„Am 24.9.2008 sind im Hessischen drei Männer spurlos verschwunden. Das letzte Mal gesehen wurden sie am späten Nachmittag beim Apfelfest. Sachdienliche Hinweise nimmt jede Polizeidienststelle entgegen.“

Wie es der Brauch war, sollte auch dieses Jahr die neu gewählte Apfelkönigin Beate I. ihren König selbst wählen. Zu diesem Zweck war auf dem Dorfplatz ein Festzelt errichtet worden. Alle hatten schon fröhlich gebechert und jubelten Beate begeistert zu, als sie mit der liebevoll geschmückten Pferdekutsche vorfuhr. Die herbstliche Sonne schien ihr ins rotblonde Haar und das gefährlich kurze Kleidchen in Form einer Apfelblüte stand ihr ganz ausgezeichnet.
Im Festsaal wurde sie von zwei jungen Männern, beide ihrer Wahl zum Apfelkönig sicher, unter lautem Johlen der übrigen männlichen Dorfjugend auf die Bühne gestellt.
Bei den beiden Apfelkönig-Favoriten handelte es sich um Herrmann, den Verlobten von Beate und Vorsitzenden des Maschinenrings sowie um Hansi, den Sohn des Großbauern Töpsel. Und noch einer war sich sicher, dass er dieses Jahr Apfelkönig werden würde: Peter, der Sohn des Bürgermeisters und unschlagbaren Sieger im Apfelweintrinken, der etwas abseits stand und die Szene auf der Bühne mit nicht besonders freundlicher Miene beobachtete.
Beate rief von ihrem erhöhten Standort lächelnd in den Saal:
„So viele schöne Männer! Wie soll ich mich da entscheiden?

© by Frank Malkusch
Sieben Mal

Sieben Mal
ISBN: 9 783756 857142

Eine einfache Geschichte über Missbrauch, Verzweiflung, Liebe und Vertrauen

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Leseprobe: Sieben Mal von Frank Malkusch

Sieben Mal

Verstohlen, ohne dass es die Anderen merken, schaute er immer wieder zu Georg hinüber. Niemals würde der sich zu ihnen an den Stammtisch setzen. Nicht nur, weil sie ihn noch nie dazu aufgefordert hatten. Weil sie ihn dort auch nicht haben wollten. Weil man schließlich unter sich bleiben will. Weil er zudem auch verstockt ist. Er redet nichts, kein Wort. Niemals.

Der Pfarrer hat ihn angebracht. Damals, nach der Messe, stand plötzlich der Pfarrer vor dem Wallerbauer und fragte mit einem schiefen Lächeln, ob er nicht Verwendung für den Buben hätte.
„Wallerbauer“ hat er gesagt, „für Georg lege ich meine Hand ins Feuer. Der Bub ist zwar stumm, aber nicht dumm. Dass er stumm ist, kann auch durchaus seine Vorteile haben. Gutmütig dazu ist er. Er kann keiner Fliege etwas zu Leide tun. Seine Mutter ist im Sanatorium und wird wohl nicht mehr zurückkommen –
Schwindsucht. Lange geht`s nicht mehr mit ihr.“

© by Frank Malkusch
Kurt

Kurt
ISBN: 978-3-95493-374-7

Kurt ist die Geschichte eines alten Mannes, der nach dem Tod seiner Frau Else alleine in der gemeinsamen Wohnung zurückbleibt. Elses Befürchtungen, dass er nicht zurechtkommen würde („Er kann sich ja nicht einmal einen Kaffee alleine kochen“) bewahrheiten sich. Kurt, der immer mehr verwahrlost, weigert sich, fremde Personen in seine Wohnung zu lassen. Erst nach einem schweren Sturz akzeptiert er seine Hilflosigkeit und ist bereit, eine Pflegekraft einzustellen. Die Auswahl aus einer Vielzahl von Bewerberinnen trifft er alleine und gerät damit in eine Falle.

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Leseprobe: Kurt von Frank Malkusch

Kurt

Kurt stöhnte vor Schmerz, als er vergeblich versuchte, sich auf die Seite zu drehen. Und wenn es doch ein Oberschenkelhalsbruch war? Was kam dann? Krankenhaus, Reha, Rollstuhl, Pflegeheim? Das hatte er nun davon. Seine Devise war immer gewesen, dass nur das in den Magen kommt, was schmeckt. Und dann so viel davon, wie hineinpasst. Keine Hemmungen, das war stets sein Motto gewesen, wenn es ums Genießen ging. Neben dem Essen gab es nur noch die Musik. Der Rest der Welt war für ihn sowieso nicht so richtig wirklich und konnte ihm gestohlen bleiben. Doch der Schmerz jetzt, der war ganz und gar echt und wollte einfach nicht nachlassen. Verzweifelt versuchte Kurt seinen Körper soweit vorzuschieben, um sich vielleicht doch an der kleinen Schleiflackanrichte, auf der das Telefon stand, hochziehen zu können. Der Schmerz war überwältigend. Für ein paar Sekunden wurde ihm schwarz vor Augen. Dann versuchte er es noch einmal.
Immerhin erreichte er damit, dass die in der Küche aufgekorkte Flasche Wein, die er auf der Anrichte abgestellt hatte, bevor er sich zu dem verhängnisvollen Gang zur Toilette aufgemacht hatte, mitsamt dem Glas von der Anrichte fiel. Er sah die Flasche direkt auf sich zu kippen, schloss die Augen und hielt schützend die Hände vor das Gesicht. Das Glas zersprang am Boden. Die Flasche prallte an seinen Händen ab, rollte über den Boden und der Inhalt gluckerte aus dem Flaschenhals. Schnell griff er nach der Flasche, ehe sie ganz aus seiner Reichweite rollte. …

© by Frank Malkusch
111 Malkus

111 Malkus
ISBN: 9 783752 610581

Malkus ist eine einzigartige Gedichtform, mit der Augenblicke von Liebe, Freundschaft, Vergänglichkeit und Tod beleuchtet werden.

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Leseprobe: 111 Malkus von Frank Malkusch

111 Malkus

Rabe und Auto Aufgeblähter Plastikbeutel im Wind Mitten Auf der Kreuzung Autos rauschen vorbei Ampelgetaktet In den kurzen Pausen Bei Rot Spielen Raben Helle Freude Flügelschlagen In den Tag hineinkrächzen Verloren in ihrer Welt Dann wieder Grün Kampf der Motoren Bis auf’s Messer Beutel hin und her Über Asphalt Fahrtwindgetümmel Dann wieder Rot Zeitschnitt Szenarien quietschender Reifen Vielleicht Jetzt, später oder auch gleich Du dort Unter den Reifen

© by Frank Malkusch
Meerschweinchenkrankheiten

Meerschweinchenkrankheiten
ISBN: 978-3-8001-5454-8

Dieses Buch vermittelt allen Haltern und Züchtern von Meerschweinchen das erforderliche Basiswissen zur Vorbeugung, Erkennung, Einschätzung und Behandlung der wichtigsten und häufigsten Meerschweinchen Krankheiten.

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Leseprobe: Meerschweinchenkrankheiten von Frank Malkusch

Meerschweinchenkrankheiten

Krankheiten der Meerschweinchen (Inhaltsangabe) Allgemeiner Teil 1. Geschichte 1.1. Heimat 1.2. Leben in Freiheit 2. Physiologische Daten des gesunden Meerschweinchens 2.1. Lebenserwartung 2.2. Körpergewicht 2.3. Körpertemperatur 2.4. Sinnesorgane 2.5. Geschlechtsbestimmung 2.6 Geschlechtsreife 2.7. Zyklus 2.8. Paarung 2.9. Trächtigkeit und Geburt 2.10. Säugezeit 2.11. Entwicklung der Jungtiere 2.12. Körperliche (physiologische) Besonderheiten des Meerschweinchens 3. Haltung 3.1. Grundvoraussetzungen 3.2. Einzel-, Paar- und Gruppenhaltung 3.3. Käfig und Freiflug 3.4. Käfigstandort 3.5. Einstreu 3.6. Käfigeinrichtung 3.7. Hygiene 4. Ernährung 4.1. Heu 4.2. Frischfutter 4.3. Kraftfutter (Trockenfutter) 4.4. Nagefutter 4.5. Trinkwasser 4.6. Vitamine 4.7. Mineralstoffe 5. Gesundheitsvorsorge

© by Frank Malkusch
Zierfische

Zierfische
ISBN: 978-3-8001-5454-8

Alles was ein Besitzer von Zierfischen wissen sollte: In diesem praktischen Ratgeber finden Heimtierprofis und Anfänger der Aquaristik hilfreiche Informationen für das Leben mit Zierfischen.

im Buchhandel erhältlich
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Leseprobe: Zierfische von Frank Malkusch

Zierfische

In Europa stammen die ersten schriftlichen Belege über die Haltung von Fischen in künstlichen Gefäßen aus dem Jahre 1665. Die Tiere lebten nur eine kurze Zeit in einem Wasserglas, bis Nährstoffe und Sauerstoff aufgebraucht waren. Danach starben sie.
Eine Weiterentwicklung der Haltung von Pflanzen und Fischen in Behältnissen und die Verbreitung dieser Mode in Deutschland ab dem19.-ten Jahrhundert verdanken wir dem Naturforscher Emil Adolf Roßmäßler, der durch verschiedene Veröffentlichungen in Zeitschriften und Büchern seine Beobachtungen publizierte. Er wird daher auch häufig als Vater der Aquaristik bezeichnet. Seine Äußerung:

„Hier leben die Tiere genauso wie in der Freiheit“ war jedoch eine beschönigte Ansicht der damaligen Haltungsbedingungen. Da man in dieser Zeit nur wenige Kenntnisse über die Bedürfnisse von Wassertieren hatte, starben die meisten Bewohner der künstlichen Wasserwelten spätestens, wenn der Sauerstoff aufgebraucht oder im Winter keine ausreichende Beleuchtung mehr vorhanden war.
Erst als Anfang und Mitte des 20. Jahrhunderts die technischen Voraussetzungen für den Bau von leistungsfähigen Filter- und Beleuchtungssystemen nach und nach entwickelt wurden, konnten durchgreifende Erfolge in der Aquaristik verbucht werden. Heute ist es möglich, künstliche Unterwasserwelten so zu gestalten, dass Sie für den Betrachter von den realen kaum zu unterscheiden sind und gleichzeitig den darin lebenden Tieren eine angemessene Lebensqualität zu sichern.

© by Frank Malkusch
Das Lehrbuch für Tiermedizinische Fachangestellte

Das Lehrbuch für Tiermedizinische Fachangestellte
ISBN: 978-3-8186-1175-0

Sie stehen vor der Prüfung zum/r Tiermedizinischen Fachangestellten oder arbeiten bereits in diesem Beruf und möchten Ihr Wissen auffrischen:
Dieses Buch enthält alle wichtigen Lehrinhalte, die Tiermedizinische Fachangestellte wissen müssen. Egal ob Zwischenprüfung oder Abschlussprüfung, dieses Buch hilft Ihnen bei der Vorbereitung. Der Inhalt ist lehrplangerecht aufgebaut und behandelt alle Prüfungsfragen, die für die Ausbildung relevant sind. Aber auch nach der Prüfung wird Sie dieses Buch als hilfreiches Nachschlagwerk im Beruf begleiten.

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Leseprobe: Das Lehrbuch für Tiermedizinische Fachangestellte von Frank Malkusch

Das Lehrbuch für Tiermedizinische Fachangestellte

Inhaltsverzeichnis 1 Geschichte des Berufes 1.1 Gehilfen 1.2 Veterinärgehilfen 1.3 Tierarzthelfer(in) 1.4 Tiermedizinische(r) Fachangestellte(r) 2 Ausbildung 2.1 Voraussetzungen 2.1.1 Schulische Voraussetzungen 2.1.2 Körperliche Voraussetzungen 2.1.3 Charakterliche und seelische Voraussetzungen 2.2 Ausbildungsstätten 2.2.1 Tierarztpraxis und Tierklinik 2.2.2 Berufsschule 2.3 Verlauf der Ausbildung 2.3.1 Ausbildungsvertrag 2.3.2 Dauer der Ausbildung 2.3.3 Probezeit 2.3.4 Kündigung während der Ausbildungszeit 2.3.5 Ausbildungszeit 2.3.6 Urlaub 2.3.7 Vergütung und sonstige Leistungen 2.3.8 Prüfungen 2.3.9 Zeugnis und Zwischenzeugnis 2.3.10 Jugendarbeitsschutzgesetz 2.4 Inhalte der Ausbildung 2.4.1 Ausbildungsberufsbild, Ausbildungsrahmenplan, Ausbildungsplan 2.4.2 Schriftlicher Ausbildungsnachweis 2.5 Grundpflichten der Auszubildenden 2.5.1 Sorgfaltspflicht 2.5.2 Weisungsgebundenheit 2.5.3 Schweigepflicht 3 Der Ausbildungsbetrieb 3.1 Das Gesundheitswesen 3.1.1 Berufe im Gesundheitswesen 3.1.2 Gesundheitsämter 3.2 Der Tierarzt/die Tierärztin 3.2.1 Ausbildung eines Tierarztes/einer Tierärztin 3.2.2 Beruf und Berufung des Tierarztes/der Tierärztin 3.2.3 Tätigkeitsfelder des Tierarztes/der Tierärztin 3.2.3.1 Tierarztpraxis 3.2.3.2 Tierklinik 3.2.3.3 Konsilliarische Tätigkeit von Tierärzten 3.2.3.4 Veterinärwesen 3.2.3.5 Tierärzte in Forschung und Lehre 3.2.3.6 Tierärzte in der Industrie und Wirtschaft 3.3 Organisation des Tierärztlichen Berufsstandes 3.3.1 Landestierärztekammern und Bezirksverbände 3.3.2 Bundestierärztekammer 3.4 Interessen und Interessensvertretungen der Tiermedizinischen Fachangestellten 3.4.1 Verband medizinischer Fachberufe e.V. 3.4.1.1 Manteltarifvertrag 3.4.1.2 Gehaltstarifvertrag 3.4.1.3 Arbeitsvertrag 3.4.2 Lebenslanges Lernen und Fortbildung 3.5 Sicherheit und Gesundheitsschutz bei der Arbeit 3.5.1 Unfallverhütung 3.5.2 Schutz vor Infektionskrankheiten und anderen beruflich bedingten Erkrankungen 3.5.3 Brandschutz 3.5.4 Notruf bei akuten Unfällen und Ausbruch von Feuer 3.5.5 Berufsgenossenschaft 3.5.6 Gewerbeaufsichtsamt 3.6 Umweltschutz in der Praxis 3.7 Gesetzliche und vertragliche Regelungen der tiermedizinischen Versorgung 3.7.1 Rechtsvorschriften im Veterinärwesen 3.7.2 Schweigepflicht 3.7.3 Vertragsformen 3.7.3.1 Dienstvertrag und Werkvertrag 3.7.3.2 Betreuungsvertrag 3.7.3.3 Vereinbarung über Gebührensätze, die von der GOT abweichen 3.7.3.4 Aufklärung und Einwilligung des Patientenbesitzers 3.7.3.5 Tierhaltererklärung 3.8 Möglichkeiten und Grenzen selbständigen Handelns Tiermedizinischer Fachangestellter 3.8.1 Weisungsgebundenheit 3.8.2 Vollmachten 4 Hygiene und Infektionsschutz 4.1 Hygiene 4.1.1 Verhütende Maßnahmen 4.1.2 Sauberkeit 4.1.3 Abfallbeseitigung 4.1.3.1 Entsorgung von Tierkörpern 4.1.3.2 Lagerung des Tierkörpers bis zur Abholung 4.1.4 Desinfektion 4.1.4.1 Flächendesinfektion 4.1.4.2 Instrumenten- und Gerätedesinfektion 4.1.4.3 Hautdesinfektion 4.1.4.4 Händedesinfektion 4.1.4.5 Gefahren von Desinfektionsmitteln 4.1.5 Sterilisation 4.1.5.1 Heißluftsterilisation 4.1.5.2 Dampfsterilisation 4.1.4.3 Gassterilisation 4.1.5.4 Sterilisation mit Strahlen 4.1.6 Persönliche Hygiene 4.2 Infektions- und Seuchenschutz 4.2.1 Hygienekette 4.2.2 Infektionskrankheiten 4.2.2.1 Infektion 4.2.2.2 Infektionskrankheit 4.2.2.3 Seuche 4.2.2.4 Zoonosen 4.2.2.5 Infektionserreger 4.2.3 Anzeige- und Meldepflicht 4.2.3.1 Anzeigepflicht 4.2.3.2 Anzeigepflicht 4.2.4 Impfung 4.2.4.1 Aktive Impfung 4.2.4.2 Passive Impfung 4.2.4.3 Impfdokumentation 5 Tierschutz und Patientenbetreuung 5.1 Tierschutz 5.1.1 Tierschutzgesetz 5.1.2 Tierschutz im Grundgesetz 5.1.3 Tierhaltung 5.1.4 Töten von Tieren 5.1.5 Tierversuche 5.1.6 Diagnose und Therapie bei Tieren 5.2 Umgang mit Tieren 5.3 Handling von Tieren 5.3.1 Eigenschutz 5.3.2 Handgriffe zum Fixieren eines Tieres 5.3.2.1 Hund 5.3.2.2 Katze 5.3.2.3 Kaninchen und Meerschweinchen 5.3.2.4 Ratte, Maus, Hamster 5.3.2.5 Vögel 5.4 Versorgung stationärer Tiere 6 Kommunikation 6.1 Kommunikationsformen und Kommunikationsmethoden 6.1.1 Verbale und nonverbale Kommunikation 6.2 Kommunikationsebenen 6.2.1 Inhaltsebene 6.2.2 Prozessebene 6.2.3 Beziehungsebene 6.3 Regeln der verbalen Kommunikation 6.4 Aspekte der nonverbalen Kommunikation 6.4.1 Gestik 6.4.2 Mimik 6.4.3 Blickkontakt 6.4.4 Körperhaltung 6.4.5 Abstand halten 6.4.6 Körperkontakt 6.4.7 Kleidung 6.4.8 Kulturelle Unterschiede 6.5 Gesprächsführung 6.5.1 Klarheit schaffen 6.5.2 Zuhören 6.5.3 Ausreden lassen 6.5.4 Den richtigen Ton treffen 6.5.5 Ich-Botschaften verwenden 6.5.6 Die richtige Fragetechnik 6.5.7 Den Gesprächspartner dort „abholen“, wo er steht 6.6 Gesprächsarten 6.6.1 Teamgespräch 6.6.2 Einzelgespräch 6.6.3 Diskussion 6.7 Das Telefongespräch 6.8 Beratung und Betreuung von Tierhaltern 6.8.1 Tierhalter über das Leistungsspektrum der Praxis (Klinik) informieren 6.8.2 Tierhalter über Einzelleistungen beraten 6.8.3 Den Balanceakt zwischen Klientenerwartung und Praxisabläufen managen 6.8.4 Tierhalter zu einer Behandlung motivieren 6.8.5 Tierärztliche Beratungen und Anweisungen unterstützen 6.9 Verhalten in Konfliktsituationen 6.9.1 Konfliktarten 6.9.1 Persönliche Konflikte 6.9.2 Zwischenmenschliche Konflikte 6.9.3 Konflikte wegen unterschiedlicher Arbeitsweisen 6.9.4 Autoritätskonflikte 6.9.5 Verdeckte Konflikte 6.9.6 Offene Konflikte 6.9.7 Konfliktlösung 6.10 Mit Fehlern umgehen 6.11 Mit Kritik umgehen 6.12 Mobbing 7 Information und Datenschutz 7.1 Informations- und Kommunikationssysteme 7.2.1.Daten erfassen, pflegen und austauschen 7.3.2 Informationen beschaffen und nutzen 7.2 Datenschutz und Datensicherheit 7.2.1 Bundesdatenschutzgesetz 7.2.1.1 Datenschutzbeauftragter 7.2.2 Datensicherung 7.2.2.1 Sicherung elektronischer Daten 7.2.2.2 Interne Sicherungsmaßnahmen 8 Betriebsorganisation und Qualitätsmanagement 8.1 Marketing und Marketingziele 8.1.1 Kundenwerbung 8.1.2 Marketinginstrumente zur Kundenwerbung 8.1.3 Kundenbindung 8.1.4 Marketinginstrumente zur Kundenbindung 8.1.5 Strategien zur Umsatzsteigerung 8.1.6 Zu guter Letzt 8.2 Arbeiten im Team 8.3 Qualitätssicherung und Qualitätsmanagement 8.3.1 Qualität 8.3.2 Qualitätssicherung 8.3.3 Qualitätsmanagement 8.3.4 PDCA-Zyklus 8.3.5 Qualitätssicherung und Qualitätsmanagement im Praxisalltag 8.3.5.1 Einbindung der Tierarztpraxis in Qualitätsprogramme von Unternehmen 8.3.5.2 Fehler und Beschwerden 8.4 Zeitmanagement 8.4.1 Erstellen eines Zeitprotokolls 8.4.2 Analyse des Zeitprotokolls 8.4.3 Planen eines effektiven Zeitablaufs 8.4.4 Hilfsmittel für ein effektives Zeitmanagement 8.5 Stress 8.5.1 Entstehungsursachen für Distress 8.5.2 Strategien zur Vermeidung von Distress 9 Betriebsverwaltung und Abrechnung 9.1 Tierhalter und Patientendaten aufnehmen und verarbeiten 9.1.1 Stammdaten des Tierhalters 9.1.2 Stammdaten und Kennzeichen des Patienten 9.1.3 Interne Statistiken 9.1.4 Recallsystem 9.2 Posteingang und Postausgang bearbeiten 9.2.1 Posteingang sortieren 9.2.2 Praxispost bearbeiten 9.2.3 Postausgang 9.2.4 Versand medizinischer Proben 9.3 Schriftverkehr durchführen, Vordrucke und Formulare auswählen und bearbeiten 9.3.1 Textbaustein 9.3.2 DIN-Normen 9.4 Ablagesysteme und Archivierungsarbeiten 9.4.1 Aufbewahrungsfristen 9.4.2 Vernichtung von Unterlagen 9.5 Abrechnungswesen 9.5.1 Barzahlung 9.5.2 Zahlung mit Bank- oder Kreditkarte 9.5.3 Zahlung durch Überweisung 9.5.4 Zahlung durch Bankeinzug 9.6 Mahnverfahren 9.6.1 Außergerichtliches Mahnverfahren 9.6.2 Gerichtliches Mahnverfahren 9.6.3 Verjährung 9.7 Rechnungen erstellen - Gebührenordnung für Tierärzte (GOT) 9.7.1 Gebühren 9.7.2 Entschädigungen 9.7.3 Entgelte 9.7.4 Barauslagen 9.7.5 Mehrwertsteuer 9.7.6 Rechnungsstellung 9.8 Materialbeschaffung- und Verwaltung 9.8.1 Lagerhaltung 9.8.2 Bestellung von Waren, Verbrauchsmaterialien und Medikamenten 9.8.3 Kaufvertragsrecht 9.8.3.1 Abschluss eines Kaufvertrages 9.8.3.2 Stellvertretung 9.8.3.3 Allgemeine Geschäftsbedingungen 9.9.3.4 Störungen des Kaufvertrages 9.9 Warenannahme 9.9.1 Überprüfung des Wareneingangs 9.9.2 Überprüfung des Lieferscheins und der Rechnung 9.9.3 Rückgabekonditionen 10 Tierärztliche Hausapotheke 10.1 Das Dispensierrecht 10.2 Indikation von Medikamenten 10.2.1 Medikamente zur Behandlung von Infektionskrankheiten (Antiinfektiva) 10.2.2 Medikamente zur Behandlung von Herzerkrankungen (Kardiaka) 10.2.3 Medikamente gegen Schmerzen (Analgetika, Anästhetika) 10.2.4 Medikamente gegen psychische Erregungszustände (Sedativa) 10.2.5 Medikamente gegen Krämpfe der glatten Muskulatur (Spasmolytika) 10.2.6 Medikamente gegen Krämpfe der gestreiften Muskulatur (Muskelrelaxantien) 10.2.7 Medikamente gegen epileptische Krampfanfälle (Antiepileptika, Antikonvulsiva) 10.2.8 Medikamente gegen Entzündungen (Antiphlogistika) 10.2.9 Medikamente gegen Allergien (Antiallergika) 10.2.10 Medikamente gegen Übelkeit und Erbrechen (Antiemetika) 10.2.11 Medikamente, die Erbrechen hervorrufen (Emetika) 10.2.12 Medikamente gegen Vergiftungen (Antidota) 10.2.13 Medikamente gegen Tumore (Zytostatika) 10.2.14 Medikamente gegen die Beschwerden des Alters (Geriatrika) 10.2.15 Hormone 10.2.16 Vitamine 10.2.17 Weitere Arzneimittel 10.2.17.1 Pflanzliche Arzneimittel 10.2.17.2 Homöopathische Mittel 10.3 Darreichungsformen von Arzneimitteln 10.3.1 Tablette 10.3.2 Kapsel 10.3.3 Pellets 10.3.4 Zäpfchen 10.3.5 Lösung 10.3.6 Suspension 10.3.7 Paste 10.3.8 Salbe 10.3.9 Transdermal wirksame Medikamente (spot-on-Medikamente) 10.3.10 Aerosol 10.3.11 Tinktur 10.3.12 Globuli 10.3.13 Dekokt 10.3.14 Aufguss 10.3.15 Subdermaler Chip 10.4 Applikationsarten 10.4.1 Perorale Applikation 10.4.2 Applikation durch Injektion 10.4.3 Applikation durch Infusion 10.5 Abgabe von Arzneimitteln 10.5.1 Verschreibungspflichtige Arzneimittel 10.5.2 Apothekenpflichtige Arzneimittel 10.5.3 Freiverkäufliche Arzneimittel 10.5.4 Betäubungsmittel 10.6 Herstellung von Arzneimitteln 10.6.1 Fertigarzneimittel 10.6.2 Rezepturarzneimittel 10.6.3 Fütterungsarzneimittel 10.6.4 Beipackzettel 10.6.5 Rezept 10.7 Die Aufgaben von Tiermedizinischen Fachangestellten in der Tierärztlichen Hausapotheke 10.7.1 Bestellung von Arzneimitteln 10.7.2 Kontrolle und Dokumentation der Medikamentenlieferung 10.7.2.1 Kontrolle und Reklamation 10.7.2.2 Dokumentation 10.7.3 Lagerung von Arzneimitteln 10.7.4 Betreuung der Tierärztlichen Hausapotheke 10.7.4.1 Einwandfreie Beschaffenheit der Arzneimittel 10.7.4.2 Vollständigkeit der Arzneimittel 10.7.5 Abgabe von Arzneimitteln 10.7.5.1 Vorschriften zur Abgabe von Arzneimitteln 10.7.5.2 Berechnung des Medikamenten-Abgabepreises 10.7.5.3 Arzneimittelpreislisten, Arzneimittelpreistabellen 11 Maßnahmen bei Diagnostik und Therapie unter Anleitung und Aufsicht des/der Tierarztes/Tierärztin 11.1 Assistenz bei tierärztlicher Diagnostik 11.1.1 Die medizinische Fachsprache 11.1.1.1 Vorsilben, Endungen und Schreibweisen 11.1.1.2 Lage und Richtungsbeschreibungen am Körper 11.1.1.3 Abkürzungen 11.1.1.4 Fachbegriffe 11.1.2 Der Untersuchungsgang 11.1.2.1 Daten des Tierhalters, Daten und Kennzeichen des Patienten 11.1.2.2 Anamnese 11.1.2.3 Allgemeiner Untersuchungsgang 11.1.2.4 Spezielle und weiterführende Untersuchungen 11.1.3 Vorbereitung, Assistenz und Dokumentation bei diagnostischen Maßnahmen 11.1.4 Aufgaben Tiermedizinischer Fachangestellter bei einigen ausgewählten Diagnostikmaßnahmen 11.1.4.1 Entnahme einer Gewebeprobe 11.1.4.2 Blutentnahme 11.1.4.3 Blutdruckmessung 11.1.4.4 Elektrokardiogramm (EKG) 11.1.4.5 Sonographie 11.2 Assistenz bei tierärztlicher Therapie 11.2.1 Narkose 11.2.1.1 Narkosearten 11.2.1.2 Narkoseüberwachung 11.2.2 Operationen und Behandlungen 11.2.2.1 Subcutane Injektion 11.2.2.2 Aufziehen eines Medikamentes 11.2.2.3 Infusion 11.2.3 Bezeichnung und Funktion wichtiger tiermedizinischer (veterinärmedizinischer) Instrumente 11.2.3.1 Pinzetten 11.2.3.2 Skalpell 11.2.3.3 Scheren 11.2.3.4 Klemmen 11.2.3.5 Zangen 11.2.3.6 Wundhaken 11.2.3.7 Wundspreizer 11.2.3.8 Küretten und scharfe Löffel 11.2.3.9 Chirurgische Nadeln 11.2.3.10 Nadelhalter 11.2.3.11 Unterbindungsnadeln 11.2.3.12 Perkussionshammer 11.2.3.13 Spekula 11.2.3.14 Backenspreizer 11.2.3.15 Maulspreizer, Maulgatter 11.2.3.16 Wurzelheber 11.2.3.17 Zahnextraktionszange 11.2.3.18 Kastrationszange 11.2.4 Chirurgisches Nahtmaterial 11.2.4.1 Anforderungen an chirurgisches Nahtmaterial 11.2.5 Verbandsmaterial und Verbandstechniken 11.2.5.1 Verband 11.2.5.2 Verbandsmaterial 11.2.5.3 Verbandstechniken 11.2.5.4 Grundsätze beim Anlegen und Tragen von Verbänden 11.2.6 Hausbesuchsausrüstung kontrollieren und fallspezifisch zusammenstellen 11.2.7 Pflege von Diagnose- und Therapiegeräten 11.2.7.1 Grundsätzliches zur Reinigung 12 Prävention und Rehabilitation 12.1 Maßnahmen zur Prävention 12.1.1 Vorbeugende Maßnahmen zur Vermeidung von Infektionskrankheiten 12.1.2 Gesunderhaltung durch artgerechte Fütterung, artgerechte Haltung, Körperpflege und Früherkennungsmaßnahmen 12.1.3 Ernährung 12.1.3.1 Grundlagen der Ernährung 12.1.3.2 Bestandteile der Nahrung 12.1.3.3 Ernährung verschiedener Tierarten 12.1.3.3.1 Hund 12.1.3.3.2 Katze 12.1.3.3.3 Meerschweinchen und Kaninchen 12.1.3.3.4 Chinchilla 12.1.3.3.5 Ratte 12.1.3.3.6 Maus 12.1.3.3.7 Hamster 12.1.3.3.8 Vögel 12.1.3.3.9 Frettchen 12.1.4 Verhalten und artgerechte Haltung von Heimtieren, kleinen Säugern, Vögeln und Frettchen 12.1.4.1 Kaninchen 12.1.4.2 Meerschweinchen 12.1.4.3 Chinchilla 12.1.4.4 Hamster 12.1.4.5 Ratte 12.1.4.6 Maus 12.1.4.7 Frettchen 12.1.4.8 Vögel 12.1.5 Körperpflege 12.1.5.1 Zahnpflege, Zahnsteinprophylaxe 12.1.5.2 Fell- und Gefiederpflege 12.1.5.3 Gewichtskontrolle 12.1.5.4 Ohren 12.1.5.5 Krallenpflege 12.1.5.6 Hufbeschlag 12.1.6 Klauenpflege 12.1.7 Verhindern und Erkennen von Verhaltensstörungen 12.2 Früherkennungsmaßnahmen 12.3 Maßnahmen zur Rehabilitation 12.3.1 Physiotherapie 12.3.2 Akupunktur 12.3.3 Magnetfeldtherapie 13 Laboruntersuchungen 13.1 Einsendung von Untersuchungsmaterial an das Labor 13.2 Dokumentation 13.3 Kotuntersuchungen 13.3.1 Direktkotuntersuchung 13.3.1.1 Durchführung der Direktkotuntersuchung 13.3.2 Flotationsverfahren 13.3.2.1 Durchführung des Flotationsverfahrens 13.3.3 Sedimentationsverfahren 13.3.3.1 Durchführung des Sedimentationsverfahrens 13.3.4 Auswanderungsverfahren 13.3.5 Teststreifen 13.3.5 Schnelltestverfahren 13.3.5.1 Giardienschnelltest 13.3.5.2 Parvoviroseschnelltest 13.4 Urinuntersuchung 13.4.1 Uringewinnung 13.4.2 Urinuntersuchung 13.4.3 Beurteilung des Urins 13.4.3.1 Volumen 13.4.3.2 Farbe 13.4.3.3 Durchsichtigkeit 13.4.3.4 Geruch 13.4.3.5 Spezifisches Gewicht 13.4.3.6 Teststreifen 13.4.4 Harnsediment 13.4.4.1 Bewertung des Harnsedimentes 13.5 Untersuchung der Haut 13.5.1 Tesafilm-Abklatschpräparat 13.5.2 Flohkammmethode 13.5.3 Haarprobe 13.5.4 Hautgeschabsel 13.5.5 Federprobe 13.6 Blutuntersuchung 13.6.1 Verarbeitung einer Blutprobe 13.6.1.1 Ungerinnbar gemachtes Blut 13.6.1.2 Blutserum 13.6.1.3 Blutplasma 13.6.1.4 Blutausstrich 13.7 Untersuchungsmethoden Blut 13.7.1 Blutbild 13.7.2 Differentialblutbild 13.7.3 Blutkörperchensenkungsgeschwindigkeit 13.7.4 Blutgasanalyse 13.7.5 Schnelltestverfahren mit Blut 13.7.5.1 Blutzuckerbestimmung 13.7.5.2 Snap-Test-Verfahren 13.8 Bakteriologische Untersuchung 13.9 Mykologische Untersuchung 13.10 Parasitologische Untersuchung 13.11 Mikroskop 14 Röntgen und Strahlenschutz 14.1 Strahlenbelastung 14.1.1 Strahlenquellen 14.1.1.1 Strahlenbelastung durch natürliche Strahlenquellen 14.1.1.2 Strahlenbelastung durch künstliche Strahlenquellen 14.2 Radionuklide 14.3 Halbwertszeit 14.3.1 Physikalische Halbwertszeit 14.3.2 Biologische Halbwertszeit 14.3.3 Effektive Halbwertszeit 14.4 Strahlenschäden 14.4.1 Strahlenschäden auf Zellebene 14.4.1.1 Determinierte Strahlenschäden 14.4.1.2 Stochastische Strahlenschäden 14.4.2 Strahlenschäden auf Körperebene 14.4.3 Besondere Empfindlichkeit bestimmter Körpergewebe 14.5 Dosisbegriffe und Maßeinheiten 14.6 Röntgen 14.6.1 Erzeugung von Röntgenstrahlen 14.6.2 Das Grundprinzip der Röntgendiagnostik 14.6.3 Röntgenstrahl 14.6.4 Röntgenapparat 14.6.4.1 Kontrolle des Röntgenapparates und der Fachkunde 14.6.5 Röntgenkassette 14.6.6 Röntgenfilm 14.6.6.1 Zahnfilm 14.6.7 Röntgenfilmbearbeitung 14.6.7.1 Dunkelkammer 14.6.7.2 Röntgenfilmbeschriftung 14.6.7.3 Röntgenfilmentwicklung 14.6.7.4 Qualitätssicherung beim Röntgen und der Röntgenfilmentwicklung 14.6.8 Digitales Röntgen 14.6.8.1 Vorteile des digitalen Röntgens 14.6.8.2 Nachteile des digitalen Röntgens 14.6.9 Beschreibung der Röntgenuntersuchung 14.6.9.1 Beschreibung (Nomenklatur) verschiedener Strahlengänge durch den Patienten 14.6.9.2 Weitere Beschreibungen (Nomenklatur) 14.6.10 Lagerungshilfen 14.7 Dokumentation 14.8 Weitere bildgebende Verfahren mit radioaktiver Strahlung 14.8.1 Computertomographie 14.8.2 Szintigraphie 14.9 Bildgebende Verfahren ohne radioaktive Strahlung 14.9.1 MRT 14.9.2 Ultraschalluntersuchung 14.10 Strahlenschutzmaßnahmen 14.10.1 Strahlenschutz 14.10.2 Probleme des Strahlenschutzes in der Tiermedizin 14.10.3 Gesetzliche Regelungen 14.10.4 Kenntnisse in Strahlenschutz 14.10.5 Strahlenmessung 14.10.5.1.Filmdosimeter 14.10.5.2.Ringdosimeter 14.10.5.3 Stabdosimeter 14.10.6 Strahlenschutzbereiche 14.10.7 Schutzkleidung 14.10.8 Abstand halten 14.10.9 Einblenden 14.10.10 Lagerungshilfen verwenden 14.10.11 Qualitätssicherung 14.10.12 Strahlenschutz bei der Szintigraphie 14.10.13 Strahlenschutz bei der Computertomographie 15 Notfallmanagement 15.1 Erste Hilfe beim Menschen 15.1.1 Kreislaufschwäche 15.1.2 Biss- und Kratzwunden 15.1.3 Stark blutende Wunden 15.1.3.1 Schocklagerung 15.1.4 Verbrennung 15.1.5 Verätzung 15.1.6 Bewusstlosigkeit 15.1.6.1 Maßnahmen bei Bewusstlosigkeit 15.1.6.1.1 Stabile Seitenlage 15.1.6.1.2 Stabile Seitenlage bei einer Schwangeren 15.1.6.1.3 Herz-Lungen-Wiederbelebung 15.1.7 Notfallnummer 15.1.8 Verbandsbuch 15.1.9 Meldepflicht 15.1.10 Durchgangsarzt 15.1.11 Verbandskasten 15.1.12 Aushang Erste Hilfe - Notfallplan 15.2 Hilfeleistung bei Notfällen am Tier 15.2.1 Notfallausrüstung warten 15.2.2 Notfälle erkennen 15.2.3 Erstversorgung durchführen 15.2.3.1 Ruhe bewahren 15.2.3.2 Selbstschutz 15.2.3.3 Vitalfunktionen 15.2.3.4 Schock 15.2.3.5 Blutungen 15.2.3.6 Hitzschlag 15.2.3.7 Verbrennung 15.2.3.8 Augennotfälle 15.2.3.9 Magendrehung 15.2.3.10 Bissverletzungen 15.2.3.11 Offene Bauchhöhle 15.2.3.12 Milchfieber 15.2.3.13 Kolik 15.2.3.14 Akute Atemnot 15.2.3.15 Atemstillstand 15.2.3.16 Stromschlag 15.2.3.17 Epilepsie 15.2.3.18 Notfälle bei Vögeln 15.2.4 Komplikationen bei operativen Eingriffen erkennen 15.2.4.1 Narkoseüberwachung 15.2.4.2 Narkosezwischenfälle rechtzeitig erkennen 15.2.4.3 Nachschlafphase 15.2.4.4 Dokumentation Medizinischer Teil 1 Die Zelle 1.1 Zellarten 1.2 Aufbau der Zelle 1.2.1 Zellmembran 1.2.2 Zellplasma 1.2.3 Zellorganellen 1.2.4 Zellkern 1.2.5 DNS bzw DNA 1.2.6 Gen 1.2.7 RNS bzw RNA 1.3 Zellteilung 1.3.1 Mitose 1.3.2 Meiose 1.4 Zelltod 1.5 Mutation 1.6 Tumorzelle 1.7 Zellen und Zellbestandteile in Forschung und Technik 1.7.1 Zellkulturen 1.7.2 PCR – Verfahren 1.7.3 Geschlechtsbestimmung bei Vögeln 1.7.4 Genetischer Fingerabdruck 1.7.5 Abstammungsnachweis 1.8 Fachbegriffe zum Thema Zelle 2 Gewebelehre 2.1 Gewebearten 2.1.1 Epithelgewebe 2.1.1.1 Deckepithel 2.1.1.2 Einschichtiges Plattenepithel 2.1.1.3 Einschichtiges kubisches Epithel 2.1.1.4 Einschichtiges Zylinderepithel 2.1.1.5 Mehrschichtiges Flimmerepithel 2.1.1.6 Mehrstufiges Plattenepithel 2.1.1.7 Übergangsepithel 2.1.1.8 Drüsenepithel 2.1.1.9 Sinnesepithel 2.1.2 Binde- und Stützgewebe 2.1.2.1 Bindegewebe 2.1.2.2 Knorpelgewebe 2.1.2.3 Knochengewebe 2.1.3 Muskelgewebe 2.1.3.1 Quer gestreiftes Muskelgewebe 2.1.3.2 Glattes Muskelgewebe 2.1.3.3 Herzmuskelgewebe 2.1.4 Nervengewebe 2.1.4.1 Nervenzellen 2.1.4.2 Gliazellen 2.1.4.3 Nervenfasern 2.1.4.4 Nerv 2.2 Fachbegriffe zum Thema Gewebelehre 3 Stütz- und Bewegungsapparat 3.1 Stützapparat 3.1.1 Knochen 3.1.1.1 Grundbau eines Knochens 3.1.1.2 Einteilung der Knochen nach ihrer Struktur und äußeren Form 3.1.1.3 Einteilung der Knochen nach ihrer Lage im Körper 3.1.2 Gelenk 3.1.2.1 Aufbau eines Gelenkes 3.1.2.2 Einteilung der Gelenke 3.1.3 Gelenkknorpel 3.1.4 Sesambein 3.1.5 Bandscheibe 3.1.6 Bänder 3.2 Bewegungsapparat 3.2.1 Skelettmuskeln 3.2.2 Faszie 3.2.3 Sehnen 3.2.4 Sehnenscheiden 3.2.5 Schleimbeutel 3.3 Untersuchungsmethoden 3.3.1 Körperliche Untersuchung 3.3.2 Röntgen 3.3.3 Ultraschall 3.3.4 Kernspintomographie (Magnetresonanztomographie, MRT) 3.3.4 Computertomographie (CT) 3.4 Fachbegriffe zum Thema Bewegungs- und Stützapparat 4 Herz 4.1 Lage des Herzens im Körper 4.2 Herzbeutel 4.3 Innenräume des Herzens 4.4 Aufbau der Herzwand 4.5 Herzskelett 4.6 Herzklappen 4.6.1 Segelklappen 4.6.2 Taschenklappen 4.7 Blutgefäße des Herzens 4.7.1 Funktionelle Blutgefäße 4.8 Ernährung des Herzens 4.9 Arbeitsweise des Herzens 4.10 Der Weg des Blutes durch das Herz 4.11 Herzschlag und Puls 4.12 Herztöne 4.13 Steuerung der Herzaktivität 4.13.1 Autonome Steuerung 4.13.2 Nervale Steuerung 4.13.3 Hormonelle Steuerung 4.14 Untersuchungsmethoden 4.14.1 Auskultation 4.14.2 EKG 4.14.3 Herzultraschall 4.14.4 Blutuntersuchung 4.14.4.1 Nt-pro BNP-Nachweis 4.14.4.2 Weitere Blutuntersuchungen 4.15 Fachbegriffe zum Thema Herz 5 Kreislauf und Gefäße 5.1 Herz 5.2 Blutgefäße 5.2.1 Einteilung der Blutgefäße 5.2.2 Bau der Blutgefäße 5.2.2.1 Aufbau der Arterienwand 5.2.2.2 Aufbau der Venenwand 5.3 Kreislaufsysteme 5.3.1 Körperkreislauf 5.3.2 Lungenkreislauf 5.3.3 Pfortaderkreislauf 5.3.4 Fetaler Kreislauf 5.4 Untersuchungsmethoden 5.4.1 Kapillarfüllungszeit 5.4.2 Pulsmessung 5.4.3 Untersuchung des Herzens 5.4.4 Ultraschall-Doppler-Untersuchung 5.4.5 Computertomographie 5.4.6 Magnetresonanztomographie 5.4.7 Angiographie 5.5 Fachbegriffe zum Thema Kreislauf und Gefäße 6 Blut 6.1 Zusammensetzung des Blutes 6.1.1 Blutplasma 6.1.1.1 Fibrinogen 6.1.1.2 Bluteiweiße 6.1.1.3 Elektrolyte 6.1.1.4 Nährstoffe 6.1.1.5 Aufbaustoffe 6.1.1.6 Hormone und Enzyme 6.1.2 Blutzellen 6.1.2.1 Bildung der Blutzellen 6.1.2.2 Rote Blutkörperchen 6.1.2.3 Weiße Blutkörperchen 6.1.2.4 Blutplättchen 6.2 Physikalische Eigenschaften des Blutes 6.3 Aufgaben des Blutes 6.4 Blutgruppen 6.5 Blutstillung und Blutgerinnung 6.6 Untersuchungsmethoden 6.6.1 Blutbild 6.6.1.1 Kleines Blutbild 6.6.1.1.1 Leukozyten 6.6.1.1.2 Erythrozyten 6.6.1.1.3 Retikulozyten 6.6.1.1.4 Thrombozyten 6.6.1.1.5 Hämoglobin (Roter Blutfarbstoff) 6.6.1.1.6 MCH (mittlerer korpuskulärer Hämoglobinanteil) 6.6.1.1.7 MCV (mittleres korpuskuläres Volumen) 6.6.1.1.8 MCHC (mittlere korpuskuläre Hämoglobinkonzentration) 6.6.1.1.9 Hämatokrit (Hkt) 6.6.2 Differentialblutbild 6.6.3 Nachweis von Blutgerinnungstörungen 6.6.3.1 Quick-Test (Thromboplastinzeit, TPZ, Prothrombinzeit) 6.6.3.2 Partielle Thromboplastinzeit (PTT) 6.6.3.3 Thrombinzeit (TZ) 6.6.4 Untersuchung der Blutflüssigkeit 6.6.5 Blutkultur 6.7 Fachbegriffe zum Thema Blut 7 Das lymphatische System 7.1 Lymphatische Organe 7.1.1 Schleimhautassoziiertes lymphatisches Gewebe 7.1.2 Milz 7.1.3 Thymus 7.1.4 Lymphknoten 7.1.5 Bursa fabricii 7.2 Lymphgefäße 7.3 Lymphflüssigkeit 7.4 Untersuchungsmethoden 7.4.1 Körperliche Untersuchung 7.4.2 Gewebeprobe 7.4.3 Punktion 7.4.4 Blutuntersuchung 7.4.5 Röntgen und Ultraschall 7.4.6 Magnetresonanztomographie und Computertomographie 7.5 Fachbegriffe zum Thema lymphatisches System 8 Verdauungstrakt 8.1 Mundhöhle 8.1.1 Lippen 8.1.2 Zunge 8.1.3 Zahnfleisch und Mundschleimhaut 8.1.4 Zähne 8.1.4.1 Zahnaufbau 8.1.4.2 Zahnarten 8.1.4.3 Zahnwechsel 8.1.4.4 Zahnformel 8.1.5 Gaumen 8.1.5.1 Harter Gaumen 8.1.5.2 Weicher Gaumen 8.1.6 Rachen 8.1.7 Speicheldrüsen 8.1.7.1 Speichel 8.2 Vorgang des Kauens 8.3 Untersuchungsmethoden 8.3.1 Inspektion der Mundhöhle 8.3.2 Blutuntersuchung 8.3.3 Röntgen 8.4 Fachbegriffe zum Thema Kopfdarm 8.5 Rumpfdarm 8.5.1 Speiseröhre 8.5.2 Magen 8.5.2.1 Einhöhliger Magen 8.5.2.2 Zusammengesetzter Magen 8.5.2.2.1 Zweihöhliger Magen 8.5.2.2.2 Mehrhöhliger Magen 8.5.3 Darm 8.5.3.1 Dünndarm 8.5.3.1.1 Zwölffingerdarm 8.5.3.1.2 Leerdarm 8.5.3.1.3 Hüftdarm 8.5.3.1.4 Dünndarmschleimhaut 8.5.3.2 Dickdarm 8.5.3.2.1 Blinddarm 8.5.3.2.2 Grimmdarm 8.5.3.2.3 Mastdarm 8.5.3.2.4 Analkanal 8.5.3.2.5 Kloake 8.6 Physiologie der Verdauung 8.6.1 Speiseröhre 8.6.2 Kropf 8.6.3 Magen 8.6.3.1 Aufgaben des Magens 8.6.3.2 Magensaft 8.6.3.3 Magenbewegungen 8.6.3.4 Erbrechen 8.6.3.5 Funktion des Vogelmagens 8.6.4 Dünndarm 8.6.4.1 Drüsen des Dünndarms 8.6.4.2 Darmbewegungen 8.6.4.3 Darmflora 8.6.4.4 Verdauung im Dünndarm 8.6.5 Dickdarm 8.6.5.1 Aufgaben des Dickdarms 8.6.5.2 Dickdarmwand 8.6.5.3 Koprophagie und Caecotrophie 8.7 Untersuchungsmethoden 8.7.1 Leitsymptome 8.7.2 Röntgen und Ultraschall 8.7.3 Magen- und Darmspiegelung 8.7.4 Probelaparatomie 8.7.5 Laboruntersuchungen 8.7.5.1 Kotuntersuchungen 8.7.5.2 Blutuntersuchungen 8.8 Fachbegriffe zum Thema Rumpfdarm 8.9 Leber 8.9.1 Gallenwege und Gallenblase 8.9.1.1 Gallenfarbstoff 8.9.2 Aufgaben der Leber 8.9.2.1 Aufbau und Speicherfunktion 8.9.2.2 Entgiftung des Körpers 8.9.2.3 Drüsenfunktion 8.9.2.4 Abwehrfunktion 8.9.3 Untersuchungsmethoden 8.9.3.1 Körperliche Untersuchung 8.9.3.2 Röntgen und Ultraschall 8.9.3.3 Gewebeprobe (Biopsie) 8.9.3.4 Blutuntersuchung 8.9.4 Fachbegriffe zum Thema Leber 8.10 Bauchspeicheldrüse 8.10.1 Gestalt und Lage 8.10.2 Feinbau 8.10.3 Untersuchungsmethoden 8.10.3.1 Körperliche Untersuchung 8.10.3.2 Kotuntersuchung 8.10.3.3 Blutuntersuchung 8.10.3.4 Ultraschalluntersuchung 8.10.4 Fachbegriffe zum Thema Bauchspeicheldrüse 9 Endokrines System 9.1 Hormone 9.1.1 Hierarchie der Hormondrüsen 9.1.2 Hormon und Rezeptor 9.2 Zirbeldrüse 9.2.1 Untersuchungsmethoden 9.2.1.1 Computertomographie 9.3 Hypothalamus 9.3.1 Untersuchungsmethoden 9.3.1.1 Computertomographie 9.4 Hirnanhangdrüse 9.4.1 Hypophysenvorderlappen 9.4.2 Zwischenteil der Hypophyse 9.4.3 Hypophysenhinterlappen 9.4.4 Untersuchungsmethoden 9.4.5 Fachbegriffe zum Thema Hypophyse 9.5 Schilddrüse 9.5.1 Untersuchungsmethoden 9.5.1.1 Körperliche Untersuchung 9.5.1.2 Laboruntersuchungen 9.5.1.3 Ultraschalluntersuchung 9.5.1.4 Schilddrüsen – Szintigraphie 9.5.2 Fachbegriffe zum Thema Schilddrüse 9.6 Nebenschilddrüsen 9.6.1 Untersuchungsmethoden 9.6.1.1 Laboruntersuchungen 9.6.1.2 Röntgen 9.6.2 Fachbegriffe zum Thema Nebenschilddrüsen 9.7 Nebennieren 9.7.1 Nebennierenrinde 9.7.2 Nebennierenmark 9.7.3 Untersuchungsmethoden 9.7.4 Fachbegriffe zum Thema Nebennieren 9.8 Inselorgan der Bauchspeicheldrüse 9.8.1 Untersuchungsmethoden 9.8.1.1 Blutuntersuchung 9.8.1.2 Urinuntersuchung 9.8.2 Fachbegriffe zum Thema Inselorgan 9.9 Keimdrüsen 9.9.1 Funktion der Keimdrüsen 9.9.1.1 Kastration und Sterilisation 9.9.2 Hormone der Keimdrüsen 9.9.2.1 Östrogen 9.9.2.2 Progesteron 9.9.2.3 Testosteron 9.9.3 Untersuchungsmethoden 9.9.3.1 Laboruntersuchungen 9.9.4 Fachbegriffe zum Thema Keimdrüsen 10 Harnapparat 10.1 Harnbildende Organe 10.1.1 Nieren 10.2 Harnableitende Wege 10.2.1 Nierenbecken 10.2.2 Harnleiter 10.2.3 Harnblase 10.2.3.1 Inkontinenz 10.2.4 Harnröhre 10.3 Aufgaben des Harnapparate 10.3.1 Vorgang der Harnbereitung 10.3.1.1 Glomeruläre Filtration 10.3.1.2 Tubuläre Rückresorption 10.4 Untersuchungsmethoden 10.4.1 Körperliche Untersuchung 10.4.2 Laboruntersuchungen 10.4.2.1 Urinuntersuchung 10.4.2.2 Blutuntersuchung 10.4.2.3 Apparative Verfahren 10.5 Fachbegriffe zum Thema Harnapparat 11 Fortpflanzungsorgane 11.1 Weibliche Fortpflanzungsorgane 11.1.1 Eierstock 11.1.2 Eileiter 11.1.3 Gebärmutter 11.1.3.1 Uterushörner 11.1.3.2 Gebärmutterkörper 11.1.3.3 Gebärmutterhals 11.1.4 Scheide und Scheidenvorhof 11.1.5 Scham 11.1.5.1 Schamlippen 11.1.5.2 Kitzler 11.1.6 Vagina 11.1.7 Geschlechtsorgane des weiblichen Vogels 11.2 Männliche Fortpflanzungsorgane 11.2.1 Hoden 11.2.2 Hodensack 11.2.3 Nebenhoden 11.2.4 Samenleiter 11.2.5 Vorsteherdrüse 11.2.6 Männliches Glied 11.2.6.1 Vorhaut 11.2.7 Geschlechtsorgane des männlichen Vogels 11.2.7.1 Hoden des Vogels 11.2.7.2 Nebenhoden des Vogels 11.2.7.2 Samenleiter 11.2.7.3 Kopulationsorgan 11.3 Hoden und Eierstöcke als Hormondrüsen 11.3.1 Sexualzyklus des weiblichen Tieres 11.3.1.1 Proöstrus 11.3.1.2 Östrus 11.3.1.3 Metöstrus 11.3.1.4 Anöstrus 11.3.2 Sexualzyklen einzelner Tierarten 11.3.2.1 Sexualzyklus der Hündin 11.3.2.2 Sexualzyklus der Kätzin 11.3.2.3 Sexualzyklus des Meerschweinchen 11.3.2.4 Sexualzyklus des Kaninchens 11.3.2.5 Sexualzyklus von Kleinsäugern 11.4 Spermiogenese und Spermienreifung 11.4.1 Spermiogenese 11.4.2 Spermienreifung 11.5 Entwicklung des befruchteten Eies 11.5.1 Embryo und Fetus 11.6 Geburt 11.7 Laktation 11.8 Milchdrüse 11.9 Fertilität und Sterilität 11.10 Künstliche Besamung 11.11 Embryotransfer 11.12 Untersuchungsmethoden 11.12.1 Adspektion und Palpation 11.12.2 Röntgen und Ultraschall 11.12.3 Laboruntersuchungen 11.12.3.1 Allgemeine Blutuntersuchung 11.12.3.2 Spezielle Laboruntersuchungen 11.13 Fachbegriffe zum Thema Geschlechtsorgane 12 Haut und Hautanhangsgebilde 12.1 Haut 12.1.1 Unterhaut 12.1.2 Lederhaut 12.1.3 Oberhaut 12.2 Aufgaben der Haut 12.3 Hauterneuerung 12.4 Tast- Temperatur- und Schmerzsinn der Haut 12.5 Hautanhangsgebilde 12.5.1 Haare 12.5.1.1 Deckhaare 12.5.1.2 Wollhaare 12.5.1.3 Borstenhaare 12.5.1.4 Tasthaare 12.5.1.5 Aufbau eines Haares 12.5.1.6 Verankerung des Haares 12.5.1.7 Haardichte und Haarstrich 12.5.1.8 Haarwachstum 12.5.1.9 Haarwechsel 12.5.1.10 Haarfarbe 12.5.2 Federn 12.5.2.1 Deck- und Konturfedern 12.5.2.2 Flaumfedern (Daunenfedern, Dunenfedern) 12.5.2.3 Fadenfedern 12.5.2.4 Mauser 12.5.3 Krallen, Huf, Klaue 12.5.4 Spezifische Hautdrüsen 12.5.4.1 Zirkumoraldrüsen der Katze 12.5.4.2 Analbeuteldrüsen 12.5.4.3 Zirkumanaldrüsen des Hundes 12.5.4.4 Perinealdrüsen des Meerschweinchens und Kaninchens 12.5.4.5 Dorsales Schwanzorgan 12.5.4.6 Karpalorgan bei der Katze 12.5.4.7 Präputialdrüsen 12.5.4.8 Bauchdrüse bei Rennmäusen und Zwerghamstern 12.5.4.9 Flankendrüsen bei Hamstern 12.5.4.10 Ohrenschmalzdrüsen 12.5.4.11 Milchdrüse 12.5.4.12 Büreldrüse des Vogels 12.6 Untersuchungsmethoden 12.6.1 Adspektion 12.6.1.1 Effloreszenz 12.6.1.2 Juckreiz 12.6.1.3 Kahlheit 12.6.1.4 Unangenehmer Hautgeruch 12.6.1.5 Äußere Parasiten 12.6.2 Laboruntersuchugen der Haut 12.6.2.1 Hautgeschabsel 12.6.2.2 Hautbiopsie 12.6.2.3 Bakteriologische Untersuchung 12.6.2.4 Mykologische Untersuchung 12.7 Fachbegriffe zum Thema Haut und Hautanhangsgebilde 13 Immunsystem 13.1 Unspezifisches Immunsystem 13.1.1 Natürliche Barrieren des unspezifischen Immunsystems 13.1.1.1 Keimflora auf der Haut und den Schleimhäuten 13.1.1.2 Schleim 13.1.1.3 Flimmerhärchen 13.1.1.4 Tränen 13.1.1.5 Magensäure 13.1.1.6 Enzyme 13.1.1.7 Entleerungsfunktion 13.1.1.8 Körpertemperatur 13.1.2 Abwehrzellen des unspezifischen Abwehrsystems 13.1.2.1 Fresszellen 13.1.2.2 Natürliche Killerzellen 13.1.3 Humorale Anteile des unspezifischen Abwehrsystems 13.2 Spezifisches Immunsystem 13.2.1 Zelluläre Anteile des spezifischen Abwehrsystems 13.2.2 Humorale Anteile des spezifischen Abwehrsystems 13.3 Beeinflussung des Immunsystems 13.3.1 Einfluss der Psyche auf das Immunsystem 13.3.2 Therapeutische Beeinflussung des Immunsystems 13.3.2.1 Stimulation des unspezifischen Immunsystems 13.3.2.2 Stimulation des spezifischen Immunsystems 13.3.2.3 Maternale (mütterliche) Antikörper und passive Impfung 13.3.2.4 Unterdrückung des Immunsystems 13.4 Erkrankungen des Immunsystems 13.4.1 Allergie 13.4.1.1 Sensibilisierungsphase 13.4.1.2 Effektorphase 13.4.2 Autoimmun- und Autoaggressionserkrankungen 13.5 Untersuchungsmethoden 13.5.1 Blutuntersuchung 13.5.2 Haut- und Schleimhautbiopsie 13.5.3 Allergietest 13.5.4 Ausschließende Verfahren 13.6 Fachbegriffe zum Thema Immunsystem 14 Atmungsorgane 14.1 Obere Atemwege 14.1.1 Äußere Nase 14.1.2 Nasenhöhle 14.1.3 Nasennebenhöhlen 14.1.4 Nasenrachen 14.2 Untere Atemwege 14.2.1 Kehlkopf 14.2.1.1 Stimmapparat 14.2.1.2 Stimmkopf (Syrinx) bei Vögeln 14.2.3 Luftröhre 14.2.4 Lungen 14.2.4.1 Feinbau der Lungen 14.2.4.2 Surfactant 14.2.4.3 Vogellungen 14.3 Funktion der Atmungsorgane 14.3.1 Gasaustausch 14.3.2 Gastransport 14.4 Äußere und innere Atmung 14.5 Nasenatmung und Mundatmung 14.5.1 Nasenatmung 14.5.2 Mundatmung 14.6 Brustatmung und Bauchatmung 14.6.1 Brustatmung 14.6.2 Bauchatmung 14.6.3 Angestrengte Atmung 14.6.4 Atemfrequenz 14.6.5 Schnurren der Katze 14.6.6 Hecheln 14.5.7 Schnarchen 14.7 Nießen und Husten 14.7.1 Nießen 14.7.2 Husten 14.8 Untersuchungsmethoden 14.8.1 Adspektion 14.8.2 Auskultation 14.8.3 Perkussion 14.8.4 Ultraschall 14.8.5 Röntgen 14.8.6 Bronchoskopie 14.8.7 Lungenspülung 14.8.8 Punktion der Brusthöhle 14.9 Fachbegriffe zum Thema Atmungsorgane 15 Sinnesorgane 15.1 Sehorgan 15.1.1 Auge 15.1.1.1 Augenhäute 15.1.1.1.1 Äußere Augenhaut 15.1.1.1.2 Mittlere Augenhaut 15.1.1.1.3 Innere Augenhaut 15.1.1.2 Augenkammern 15.1.1.2.1 Vordere Augenkammer 15.1.1.2.2 Hintere Augenkammer 15.1.1.3 Kammerwasser 15.1.1.4 Linse 15.1.1.5 Glaskörper 15.1.1.6 Sehnerv 15.1.1.7 Tierartliche Besonderheiten 15.1.2 Hilfsorgane des Auges 15.1.2.1 Augenmuskeln 15.1.2.2 Augenlider 15.1.2.3 Drittes Augenlid 15.1.2.4 Bindehaut 15.1.2.5 Tränenapparat 15.1.2.6 Ableitende Tränenflüssigkeit 15.1.2.7 Tierartliche Besonderheiten 15.1.2.7.1 „Rote Tränen“ 15.1.3 Sehvorgang 15.1.3.1 Farbensehen 15.1.3.2 Distanz- und Bewegungssehen 15.1.3.3. Gesichtsfeld 15.1.5 Untersuchungsmethoden 15.1.5.1 Augenhintergrundspiegelung 15.1.5.2 Augendruckmessung 15.1.5.3 Röntgen 15.1.5.4 Ultraschalluntersuchung 15.1.5.5 Schirmer-Test 15.1.5.6 Fluoreszin-Test 15.1.5.7 Pupillenreflexprüfung 15.1.5.8 Sehproben 15.1.6 Augennotfall „Grüner Star“ 15.2 Ohr 15.2.1 Äußeres Ohr 15.2.1.1 Ohrmuschel 15.2.1.2 Äußerer Gehörgang 15.2.1.3 Trommelfell 15.2.2 Mittelohr 15.2.2.1 Paukenhöhle 15.2.2.2 Gehörknöchelchen 15.2.2.3 Ohrtrompete 15.2.3 Innenohr 15.2.3.1 Knöchernes Labyrinth (knöcherner Anteil des Innenohrs) 15.2.3.2 Häutiges Labyrinth (häutiger Anteil des Innenohrs) 15.2.3.3 Perilymphe und Endolymphe (flüssiger Anteil des Innenohrs) 15.2.4 Hörvorgang 15.2.5 Gleichgewichtsempfinden 15.2.6 Hörfrequenz 15.2.7 Lautstärke 15.2.8 Untersuchungsmethoden 15.2.8.1 Ohrspiegelung 15.2.8.2 Laboruntersuchungen 15.2.8.3 Prüfung der Hörfähigkeit 15.2.8.4 CT und MRT 15.3 Geruchsinn 15.3.1 Der Riechvorgang 15.3.1.1 Nutzen des Geruchssinns 15.3.1.2 Adaption 15.3.1.3 Pheromone 15.3.2 Untersuchungsmethoden 15.3.2.1 Riechprüfung 15.3.3 Ausgewählte Erkrankungen des Geruchssinns 15.3.3.1 Anosomie, Hyposomie, Parosomie 15.4 Geschmackssinn 15.4.1 Funktion des Geschmackssinns 15.4.2 Untersuchungsmethoden 15.5 Tastsinn 15.6 Zusätzliche Sinne 15.7 Fachbegriffe zum Thema Sinnesorgane 16 Nervensystem 16.1 Zentrales Nervensystem 16.1.1 Gehirn 16.1.1.1 Stammhirn 16.1.1.2 Kleinhirn 16.1.1.3 Zwischenhirn 16.1.1.4 Großhirn 16.1.1.5 Weitere Strukturen des Gehirns 16.1.1.5.1 Hirnhäute 16.1.1.5.2 Ventrikelsystem 16.1.1.5.3 Liquor 16.1.1.5.4 Blut-Hirn-Schranke 16.1.1.5.5 Blutgefäße des Gehirns 16.1.2 Rückenmark 16.2 Peripheres Nervensystem 16.2.1 Spinalnerven 16.2.2 Periphere Nerven 16.3 Willkürliches und unwillkürliches (vegetatives) Nervensystem 16.3.1 Willkürliches Nervensystem 16.3.2 Unwillkürliches Nervensystem 16.3.2.1 Sympathikus 16.3.2.2 Parasympathikus 16.4 Reflexe 16.4.1 Reflexbogen 16.5 Schmerz 16.5.1 Bedeutung des Schmerzes 16.5.2 Einteilung des Schmerzes 16.6 Untersuchungsmethoden 16.6.1 Neurologischer Untersuchungsgang 16.6.2 Weitere Untersuchungen 16.7 Fachbegriffe zum Thema Nervensystem 17 Service Literaturverzeichnis Wichtige Adressen Bildquellen Sachregister

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